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Beschäftigungstanne auf Kurs Richtung Purzelbaum

Zukunftsprognose Arbeitswelt

Marita SchwahnvonMarita Schwahn
7 Minute(n) Lesedauer
25. März 2020
in Spezialthema
Beschäftigungstanne auf  Kurs Richtung Purzelbaum

Portrait of a serious middle-aged businessman working with concentration on laptop while sitting at his desk in the office

„WisR“, das Online-Stellenportal hält in Österreich längst digital gegen die Verschiebung der Altersstruktur in Unternehmen und den Fachkräftemangel. Hier bietet sich für Senioren und Unternehmen eine integrative Beschäftigungsplattform für eine mögliche Zusammenarbeit. Ein neuer Weg, um Generationenbarrieren zu sprengen und mit integrativen Möglichkeiten für „Silver-Ager“ jetzt auch in Deutschland auf den strukturellen Wandel in den betrieblichen Personalstrukturen zu antworten.

Die Buchstabenmixtur „WisR“ in Kombination mit dem Namen der Initiatorin Klaudia Bachinger hat in kurzer Zeit eindrückliche Spuren im weltweiten Netz hinterlassen. Sie führen zu einer Erfolgsgeschichte, die wohl dem rasanten Tempo des Mediums entspricht, sich ansonsten aber einem konträren Zeitgeist zu den bisherigen Wertmaßstäben der Geschäftswelt verschrieben hat. Die 33-jährige Österreicherin ist längst auf dem besten Weg, ihre 2017 umgesetzte Vision von einer generationenübergreifenden Beschäftigungsplattform auch länderübergreifend zu realisieren. Das Ziel: Go global! In Deutschland ist die Start-Up-Initiatorin des Online-Beschäftigungsportals WisR (sprich: „weiser“) seit letztem Jahr schon aktiv. Damit nicht genug, denn „demnächst sollen auch skandinavische Staaten, wie beispielsweise Dänemark und Schweden, hinzukommen“.

Ihre beruflichen Wurzeln hat Klaudia Bachinger allerdings in einer ganz anderen Branche als in der Stellenvermittlung. Bevor sie kurzerhand – aber wohl überlegt – mit der Unterstützung zwei weiterer Gründer in die Selbständigkeit umschwenkte, war sie als Redakteurin und Cutterin beim Film tätig. Heute richtet sie ihren Fokus konsequent auf ihr Ideal von einer generationenneutralen Arbeitswelt. Die weiteren zwei Mitgründer von WisR, Finanzexpertin Carina Roth (CFO) und CTO Martin Melcher als technischer Verantwortlicher, ließen sich von Bachingers zukunftsträchtigen Argumenten überzeugen und sprangen mit auf den Zug, der seit 2018 mit etlichen finanzstarken Förderern – darunter der deutsche Investor Andreas Mihalovits als Angel auf dem Technologiesektor und Thomas Schranz von Magic, dem Micro Venture Capital Fund für technische Gründer – zwischenzeitlich so richtig an Fahrt aufgenommen hat.
Fazit: Homogenität in den Personalstrukturen von Unternehmen war gestern. Nach der Philosophie der WisR-Betreiber liegt das Geheimnis des Erfolges im modernen Geschäftsleben maßgeblich in einer gemischten Altersstruktur. Die Umsetzung dieser Idee von der Diversität in den Personalstrukturen als wegweisendes Zukunftsmodell ist die Förderer von WisR etwas wert: Im Rahmen einer Nachschubfinanzierung haben sie 2019 die Weiterführung des Konzept mit einem sechsstelligen Investment abgesichert.
Für Mihalovits stehen die Zeichen der Zeit auf Aufbruch: „Mit der Kombination HR Tech und Silver Society hat man sich hier einen der spannendsten neuen Märkte ausgesucht.“ Außergewöhnliches Engagement hingegen war eine der entscheidenden Kriterien, die Thomas Schranz bewogen haben, sich bei WisR finanziell einzubringen: Die drei Gründer seien „eines der am stärksten von ihrer Mission getriebenen Gründungsteams“, die er getroffen habe. Ihm sei es „eine Ehre, Teil ihrer Reise zu sein“. Das kommt nicht von ungefähr, denn aus seiner Sicht werden die Auswirkungen des bevorstehenden demografischen Wandels bislang völlig unterschätzt: „Die Beziehung, die Menschen zur Arbeit haben, verändert sich dramatisch. Nur sehr wenige Unternehmen verstehen die Herausforderungen und Chancen, die mit diesem Wandel einhergehen.“ Statistiken prognostizieren für die Entwicklung seit 1950 bis 2050 eine komplette Umkehr der Beschäftigungspyramide, wobei sich die Auswirkungen, zum Beispiel in puncto Fachkräftemangel, heute bereits dramatisch zeigen. Ganze Berufsgruppen erfahrener, langjähriger Mitarbeiter begeben sich demnächst in den Ruhestand. „Allerdings weiß derzeit offenbar gerade in den Betrieben kaum jemand so recht, wie sich die Lücken, die diese zuverlässigen und oft engagierten Arbeitskräfte hinterlassen, schließen lassen“, gibt Bachinger zu bedenken.

Müßiggang im Ruhestand:
Verklärtes Zukunftsglück, das man sich leisten können muss?

Und wer hat die Initialzündung geliefert, mit der Klaudia Bachinger begonnen hat, den Stellenmarkt zu durchmischen? Schließlich war es doch noch vor Kurzem eine eher unpopuläre Idee, den vermeintlich „Ausgedienten“ wieder Zugang zu verschaffen oder grundsätzlich ältere Arbeitnehmer zu rekrutieren. Die eigene Großmutter war‘s! Als aktive „Silver-Agerin“ wäre diese gern noch über den Ruhestand hinaus im Berufsleben verblieben. Sie hätte sich gewünscht, ihre langjährige Berufserfahrung weitergeben und sich gegen eine angepasste Entlohnung zur Verbesserung ihrer Rente noch im Arbeitsleben einbringen zu können. Anstelle dessen bedeutete für sie der Austritt aus dem Berufsleben jedoch eher Isolation und allmählicher innerer Rückzug. Ihre zum Teil eben auch gerade altersbedingten Kompetenzen wie Empathie, soziale Kompetenz, ihr spezialisiertes, gewachsenes Fachwissen, das alles war von einem Tag auf den anderen nicht mehr gefragt. Dabei hätte eine weitere Teilhabe für sie etliche positive Nebeneffekte mit sich bringen können. Für Klaudia Bachingers Großmutter hingegen gab es nicht einmal die Möglichkeit, als potentielle Mitarbeiterin auf sich aufmerksam machen zu können und aufgrund von Altersbegrenzungen überhaupt eine Aussicht auf einen neuen Berufsstart zu haben. Und sei es, für einen geringfügigen Nebenverdienst oder auch, um wichtige berufliche und menschliche Kontakte aufbauen oder pflegen zu können, Wertschätzung zu erhalten und so das Selbstwertgefühl zu stärken. Wesentliche psycho-soziale Aspekte gegen die neuzeitlichen Altersgeißeln Einsamkeit und Armut. „Beschäftigte mit 45+ auf der Altersskala werden auch in Unternehmen der österreichischen Wirtschaft aus Versorgungsgründen als ein finanzielles Risiko betrachtet“, erklärt Klaudia Bachinger.

Gewinnmaximierung ist es, worum sich das Wirtschaftsleben dreht. Aber immer häufiger stellt sich auch Unternehmern die Frage, ob sie dieses eigentlich weiter als Ziel oder vielmehr als Teilziel definieren sollten. Bewusstes Nachhaltigkeitsstreben also auch auf dem Wirtschaftssektor? Und wieso sollten bisher gültige Konzepte für den wirtschaftlichen Erfolg plötzlich auf den Kopf gestellt werden? Weil auch die Arbeits- und Lebensbedingungen sich grundlegend verändern. „Die Generation der Baby-Boomer wird sich bei gesteigerter Lebenserwartung auch im dafür vergleichsweise gut aufgestellten Österreich schon in den nächsten Jahren in den Ruhestand verabschieden. In Deutschland, wo das Pensionssystem im Gegensatz dazu nicht so gut ausgebaut ist, bedeutet das für die Pensionäre bei durchschnittlich siebenhundert Euro monatlich erhebliche Einschnitte in den Lebensstandards“, vermutet Klaudia Bachinger.

Gründe, um noch einmal durchzustarten, gibt es für Senioren also zur Genüge, aber auch für die Unternehmen. WisR eröffnet neben der Möglichkeit, Stellenanzeigen zu schalten, nun auch hierzulande den Unternehmen die Option, zahlreiche Recrui-ting-Tools wie beispielsweise die „Active Sourcing Suche“ zu nutzen. Beim Active Sourcing als Werkzeug für die Mitarbeitergewinnung setzen Unternehmen beispielsweise auf die Empfehlung von passenden Mitarbeitern durch solche, die bekannt sind oder sich bereits bewährt haben.

Ebenfalls für Unternehmen interessant: das Produkt WisRConnected, womit WisR ein Alumni-Netzwerk als firmeninterne Lösung für altersmäßig ausgeschiedene Mitarbeiter offeriert. Laut Bachinger „eine Art Schnell-Akquise ehemaliger Mitarbeiter für die Bewältigung zukünftiger Projekte oder als bewährte, bekannte und zudem lukrative Markenbotschafter des Unternehmens“.

Vielfältige Einsatzfelder im Wirtschaftsleben von Morgen

Über WisR eröffnen sich für jobinteressierte Senioren damit auch in Deutschland vielseitige Aktionsfelder, sich ins Spiel zu bringen. Wohlgemerkt: Dabei geht es nicht darum, dass die Älteren, die sich bereits bis zur Rente durchgekämpft haben oder ein lukratives und freudvolles Arbeitsleben hinter sich lassen, sich in Konkurrenz zur nachfolgenden Generation stellen. Gleichwohl aber können sie dort, wo Kompetenzen wie Empathie, strategisches Denken, Erfahrung, Ruhe, soziale Kompetenz oder kommunikative Stärken gefordert sind, konstruktiv und unterstützend tätig sein. Sei es Wirtschaftsbranchen wie Handel, Hotellerie, Kundenservice oder etwa in Unternehmen des Dienstleistungssektors wie Logistik oder Prozessoptimierung und z. B. in der Verwaltungs- oder im Ingenieurswesen. Zu Spitzenzeiten oder im Rahmen des Projektmanagements, also in Form einer zeitlich begrenzten Beschäftigung, kommt dies beiden Seiten zugute. Insbesondere den älteren Interessenten, deren Zuverdienstgrenzen für gewöhnlich auch nur einen verringerten oder zeitlich begrenzten Einsatz erlauben. Manche unter ihnen legen vielleicht auch einfach Wert darauf, trotz einer Beschäftigung ihren gewonnenen Freizeitrahmen noch selbstbestimmt nutzen zu können, der sich im Pensionsalter eröffnet.

Selbst beim Thema Weiterbildung ermöglicht die Kooperation von Jung und Alt ein herausragendes Potential, wenn es darum geht, voneinander lernen zu wollen. Manchmal ist es aber auch zuträglich, dass Ältere ganz auf Augenhöhe in ihrer eigenen Altersgruppe schulen. So lassen sich etwaige Unsicherheiten reduzieren, die die gegenseitige Kommunikation erschweren können. „Je nachdem, wie und wo das Jeweilige gebraucht wird“, weiß Klaudia Bachinger.

Durchdacht gewählte Worte, auf den Punkt gebracht

Wenn WisR auf seinem Portal zwischen den Zeilen geschickt für die eigene Sache wirbt, achte man auf die Wortwahl. Klug und mit Respekt gewählte positive Begrifflichkeiten dienen hier aber nicht der Verschleierung, beispielsweise um Chancengleichheit zu polieren, wo eigentlich der Rost separierender Intentionen durchscheint. Vielmehr wird Interessierten und Nutzern des Portals schon über die wertschätzende und verbindende Art der sprachlichen Kommunikation auf den Internet-Seiten, die übrigens voraussetzen, sich mit Englisch auszukennen oder sich Sprachkenntnisse anzueignen, durch konstruktive und detaillierte Beschreibungen realistisch die Möglichkeiten und Grenzen aufgezeigt. Beispielsweise, indem deutlich wird, dass die Vermittlung von „Senior Talents“ in den klassischen Full-Time-Job hier gar nicht zur Debatte steht. Für den Einzelnen dieser Altersgruppe dürfte das schon aus steuerlichen Gründen finanziell nicht unbedingt einträglich sein. Ein besonderer Service an dieser Stelle: der Pensionsrechner. Interessierte können sich dadurch eine Orientierung zu den Zuverdienstgrenzen verschaffen.
Trotz aller verbindenden Transparenz: „Es braucht schon etwas Mut“, findet Klaudia Bachinger, „und vor allem Offenheit von beiden Seiten, es einfach einmal auszuprobieren“. Sie legt zusätzlich Wert darauf herauszustellen, dass es sich bei WisR „nicht um eine Arbeitsvermittlungs-Agentur im klassischen Sinne handelt, wo als Dienstleister für die Arbeitssuchenden vermittelt wird“. Auf der Online-Plattform geht es vielmehr darum, die beiden Seiten durch deren eigene Initiative, nämlich zunächst das Einstellen ihrer Daten, zu verbinden. Für den interessierten Silver-Ager heißt das, sich mit dem Anmeldeprozedere bei WisR zu befassen, einen Lebenslauf zu erstellen und Firmen, deren Angebote für sie von Interesse sein könnten, mit einem Klick zu kontaktieren, um bei ihnen auf sich und die eigenen Fertigkeiten hinzuweisen. Detaillierte Beschreibungen und FAQs lassen kaum Fragen offen, wie vorzugehen ist. Andersherum stehen die Chancen aber auch gut, von einem in das eigene Suchschema passenden Unternehmen ganz einfach gefunden und angeschrieben zu werden. WisR spricht von Augenhöhe, und die beginnt für beide Seiten so bereits beim ersten Aufeinandertreffen. Und sei es auch für eine Beschäftigung als Tester für Zielgruppen, zumal gerade die ältere Generation als Marktfaktor zunehmend Bedeutung erlangt. Ihre Einschätzung von Angeboten und Produkten für die Wirtschaft gewinnt erheblich an Interesse. Hier tut sich eine Form der Teilnahme auf, die durchaus auch als Faktor zur Mitbestimmung begriffen werden kann.

Für die Gruppe der Älteren, die noch gern beruflich tätig werden können und wollen, eröffnet sich durch die Online-Plattform ein neuer Silberstreifen am Pensions-Horizont. Nicht zuletzt erweist sie sich als ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag. Die Gründer von WisR sind davon überzeugt, dass sich in jedem Lebensalter andere Fähigkeiten ausbilden, die erkannt und genutzt werden sollten. Wie in einem funktionierenden Mehrgenerationen-Unternehmen fördert die Neudefinition von Stärken und Schwächen im Geschäftsleben nicht nur den gegenseitigen Respekt, sondern ist als lukrative Variante nicht zu unterschätzen. Letzteres ist für die gradlinigen Querdenker von WisR aber gerade nicht der alleinige Antrieb, was ihnen zunehmend auch bei den Verantwortlichen in der Wirtschaft zu Ansehen und Sympathien verhilft. Ihrer Zielrichtung liegt – dank der Großmutter Klaudia Bachingers – auch der ideelle Anschub von Individuum und Gemeinschaft zugrunde, was sich schließlich für alle auszahlen kann. +

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