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Via: FINANZEN

Sparen für die Enkel – so geht´s am besten

Die Zinsen sind seit Jahren auf absolutem Niedrigkurs. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht – viel mehr hält die Europäische Zentralbank dank ihrer Niedrigzinspolitik die Kreditzinsen auf einem Rekordtief und damit auch die Guthabenzinsen weit im Keller.

Jean-Pierre PaulischvonJean-Pierre Paulisch
21. September 2020
in Ratgeber
Sparen für die Enkel – so geht´s am besten

© Indysystem / iStockphoto

Ein klassisches Sparbuch bringt heute in der Regel genau 0,0 Prozent Zinsen. Bestenfalls kommt zwei Stellen hinter dem Komma eine positive Zahl. Doch von 0,05 Prozent wird Sparkapital nicht vermehrt – das fängt nicht einmal die Inflationsrate auf. Bleibt die Frage, ob es heute überhaupt noch Sinn macht, in irgendeiner Form zu sparen. Dem gegenüber steht der Wunsch vieler Menschen, wenn Sie Großeltern werden, Geld für die Enkelkinder anzulegen. Sie möchten für Ihre Enkel sparen und fragen sich, wie das aktuell am sinnvollsten geht? Wir haben hier einmal drei interessante Varianten für Sie zusammengetragen.

Variante 1: Ein ETF-Sparplan – flexible Anlagen mit vergleichsweise hohen Gewinnmöglichkeiten

Natürlich gibt es heute kaum noch Möglichkeiten auf seriösem Weg die Renditen zu erzielen, die vor rund fünfzehn Jahren mit einfachen Kapitalanlagen möglich waren. Aber auch in der heutigen Zeit gibt es noch immer die eine oder andere Anlageart, die zumindest eine attraktive Geldvermehrung verspricht. Eine dieser Anlagen ist der ETF-Sparplan. Dabei wird in einen Fond investiert, der allerdings nicht aus einzelnen Aktienpaketen gespeist wird. Vielmehr handelt es sich bei ETF-Anlagen um Anlagen in Indexfonds.

Das bedeutet, dass der Fond direkt in einen ganzen Börsenindex investiert. Damit wird das Risiko deutlich reduziert, von dem schnellen Wachstum mancher Märkte kann dabei allerdings gut profitiert werden. Ein solcher Börsenindex ist beispielsweise der DAX. Während also klassische Aktienfonds nur auf einzelne Wertpapiere aus unterschiedlichen Branchen setzen, ist ein ETF-Sparplan auf einen kompletten Index gestützt und damit deutlich weniger anfällig für Schwankungen.

Wie die Anfangsphase der Corona-Pademie zeigte, kann natürlich auch ein kompletter Börsenindex wie der DAX innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit einen deutlichen Kursverlust hinlegen. Lag der DAX im November 2019 noch bei einem Wert von rund 13.000 Punkten, war er am 18. März 2020 auf ein historisches Tief von 8.440 Punkten abgesackt. Doch anders als viele einzelne Wertpapiere am Markt erholt ein solcher Börsenindex sich auch recht schnell wieder. So konnten am 20. August 2020 bereits wieder 12.900 Punkte als Wert verzeichnet werden.

Das schafft ein hohes Maß an Sicherheit und darüber hinaus die Möglichkeit, vom stetigen Wirtschaftswachstum, eines ganzen Landes zu profitieren. Einen entsprechenden ETF-Sparplan können Sie bei verschiedenen Anbietern abschließen. Dabei sind solche Sparpläne schon ab 25 Euro Einzahlung im Monat möglich.

Am sinnvollsten ist es, an dieser Stelle einen Sparplan zu wählen, bei dem auch Einmalzahlungen möglich sind. So können Eltern, Sie selbst als Großeltern oder andere Verwandte zu besonderen Anlässen wie der Taufe, Konfirmation oder Ähnlichem auch mal außer der Reihe Beträge einzahlen.

Variante 2: In Edelmetallen anlegen

Auch die Anlage in Edelmetalle ist nach wie vor eine schöne Möglichkeit, Geld für das Enkelkind anzulegen. Da hier in der Regel keine große Summe auf einen Schlag investiert werden soll, eignet sich für eine solche Anlage auch am ehesten ein Edelmetall-Sparplan. Die Renditen in diesem Bereich sind in der Regel eher moderat. Allerdings gab es in den letzten 100 Jahren keine krisensicherere Anlage als Edelmetalle. Da der Wert hier in der Regel sehr stabil ist, entscheiden sich viele Sparer mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis für diese Variante.

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Variante 3: Der klassische Bausparvertrag

Früher war er, glaubte man der Werbung, vor allem „Spießern“ vorbehalten. Zwischenzeitig ist er ein wenig aus der Mode gekommen. Vollkommen zu Unrecht. Denn der klassische Bausparvertrag kann auch Ihren Enkelkindern noch eine Menge bieten. Mit der Anlage in einen Bausparvertrag haben Sie die Möglichkeit, das historische Zinstief dieser Jahre für Ihre Enkelkinder zu konservieren und für die nächsten achtzehn Jahre oder länger zu sichern.

Denn der Gedanke hinter einem Bausparvertrag ist der, dass für einen vergleichsweise niedrigen Sparzins eine gewisse Summe angespart wird, die dann wiederum den Eigentümer des Bausparvertrages berechtigt, auf das Bauspardarlehen zuzugreifen. In der Regel müssen 40 Prozent des Bausparbetrages angespart werden. Das bedeutet bei einer monatlichen Sparsumme von 25 Euro über 18 Jahre, dass Sie in diesem Zeitraum 5.400 Euro angespart hätten. Zuzüglich der recht geringen Zinsen kommt Ihr Enkelkind mit dem 18. Lebensjahr vielleicht auf eine Gesamtsumme von rund 5.500 Euro.

Mit einer angesparten Summe von 5.500 Euro steht dem Begünstigten des Bausparvertrages schließlich die Möglichkeit offen, neben der angesparten Summe auf ein Darlehen von rund 8.000 zuzugreifen. Insgesamt also auf eine Summe von 13.500 Euro. Das Bauspardarlehen wird dann mit einem sehr niedrigen Zinssatz verzinst, der heute schon von Ihnen bei Abschluss des Bausparvertrages festgeschrieben wird und sich auch in Zukunft nicht ändern wird.

Für eine Bausparsumme von insgesamt 20.000 Euro müssten für eine komplette Auszahlung also beispielsweise 8.000 Euro angespart werden. Für Ihr Enkelkind böte sich damit die Möglichkeit, Eigenkapital für die erste eigene Wohnung zu sehr günstigen Konditionen zu generieren oder den Kredit anderweitig einzusetzen.

Fazit: Es gibt verschiedene Anlagemöglichkeiten mit verschiedenen Vorteilen

Wer Geld für seine Enkelkinder anlegen möchte, wünscht sich natürlich, dass die Kinder später so viel wie möglich von dem Geld haben sollen. Jede der oben genannten Varianten hat ihre Vor- und Nachteile. Auf jeden Fall bieten sie Ihnen die Möglichkeit, Ihrem Enkelkind eine gute Finanzspritze für den Start in die Volljährigkeit zukommen zu lassen. +

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